Einmal abgesehen vom Lüften gibt’s noch mehr Ideen , die frische Luft ins Zimmer und Klarheit in den Kopf bringen. Um sich in allen Räumen wohlzufühlen, sollten Sie wissen, wo die jeweilige Idealtemperatur liegt:
- Wohnzimmer: 20 bis 23 Grad
- Badezimmer: 20 bis 23 Grad
- Schlafzimmer: 16 bis 18 Grad
- Küche: 18 bis 20 Grad
Richtig lüften und Energie sparen
10 Minuten Durchzug, viermal am Tag. Die Stoßlüftung ist wesentlich effektiver als ein ständig gekipptes Fenster. Wenn Fenster über längere Zeit oder immer gekippt sind, erhöht das den Energieverbrauch und auch den Feuchtigkeitsgehalt in der Raumluft. Optimal ist eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 %. Zu hohe Luftfeuchtigkeit erhöht das Schimmelrisiko, zu geringe Luftfeuchtigkeit kann zu Schleimhautreizungen führen.
Lassen Sie sich von Ihren Möbeln helfen.
Natürliche Materialien wie Holz helfen Ihnen, das Raumklima zu verbessern, denn sie kommen meist ohne Lacke und Lösungsmittel. Holzmöbel atmen: Dank regelmäßigem Luftaustausch bleiben sie länger intakt. Auch Textilien bleiben dadurch luftig und frisch.
Achten Sie bei Fenstern, Türen und Zargen auf eine gute Abdichtung und auf die Luftströme von Klima- und Belüftungsanlagen. Hier kann schnell unangenehme Zugluft entstehen.